Auch in diesem Jahr konnte die Soziale Fachberatung für Senioren in Zusammenarbeit mit dem Freiwilligenzentrum Augsburg, der Stadt und dem Bündnis für Augsburg die Besuchsdienstschulung „Aktiv älter werden: Senioren zu Hause besuchen“ durchführen. Die kostenfreie Schulung für ehrenamtlich Interessierte, die gerne und regelmäßig Senioren in ihrer häuslichen Umgebung besuchen möchten, fand nun im siebten Jahr in Folge statt. In der Stadtbücherei Augsburg begrüßten wir dieses Mal 23 Interessierte zwischen 30 und 70 Jahren. Auch ein Mann fand in diesem Jahr wieder den Weg zu uns.
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Einmal im Monat treffen sich die Gesundheitsmediatoren/innen mit der Standortkoordinatorin, FrauYesim Färber, zu einem fachlichen Austausch. In Augsburg wird das Projekt vom BRK mit dem Ethno - Medizinisches Zentrum e. V. in Hannover zusammen durchgeführt. Mimi bedeutet „Mit Migranten für Migranten – Das Gesundheitsprojekt“.
Die Mediatoren/innen werden in verschiedenen gesundheitlichen Themen geschult. Wie z.B. das deutsche Gesundheitssystem, Kindergesundheit, Diabetes, Alter und Pflege,
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Um ausländischen Senioren und ihren Angehörigen das Angebot der Seniorenfachberatung noch näher zu bringen, haben sich Seniorenfachberater bei verschiedenen Veranstaltungen vorgestellt:
In der Alevitischen Kultusgemeinde in Lechhausen wurde zusammen mit dem Interkulturellen Netz Altenhilfe eine Informationsveranstaltung zum Thema Demenz durchgeführt. Der türkische Film mit deutschen Untertiteln „Das Herz vergisst nicht“
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Nahezu jeder kennt diese Thematik aus dem eigenen Alltag bzw. sogar aus eigener, persönlicher Erfahrung. In welcher Weise erschwert eine Schwerhörigkeit die Kommunikation? Wie kann mit Hörschädigungen bzw. hörgeschädigten Menschen umgegangen werden? Welche Hörhilfen gibt es? Auf diese Fragen gab Frau Karin Saar von der Beratungsstelle für Hörbehinderte und Angehörige der Regens-Wagner Offenen Behindertenhilfen bei der 1. Fortbildung für Besuchsdienste in diesem Jahr Auskunft. Die Fortbildung für ehrenamtliche Besuchsdienstler fand am 25. April in der neuen Stadtbücherei Augsburg statt.
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Schulungsangebot für den Ehrenamtlichen Besuchsdienst für Senioren zu Hause.
In Zusammenarbeit der Sozialen Fachberatung für Senioren mit den Wohlfahrtsverbänden, der Stadt Augsburg, dem Freiwilligen Zentrum und dem Bündnis für Augsburg bieten wir im Herbst eine kostenfreie Schulung „Besuchsdienst zu Hause“ an. Diese Schulung richtet sich an Frauen und Männer, die gerne Senioren regelmäßig in ihrer häuslichen Umgebung besuchen möchten.
An zwei Nachmittagen erhalten die Teilnehmer u.a. Informationen zu Themen wie „Veränderungen im Alter“, „Kommunikation“, „Krankheitsbilder“ und „Hilfsangebote für ältere Menschen in Augsburg“. Außerdem werden rechtliche und organisatorische Rahmenbedingungen, sowie mögliche auftretende Probleme thematisiert.
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Mehr als zwei Millionen Menschen sind in Deutschland pflegebedürftig. Zweidrittel davon werden zu Hause betreut. Wer sich dafür entscheidet, einen pflegebedürftigen Angehörigen zu Hause zu pflegen, wird mit vielen Fragen konfrontiert. So wie es selbstverständlich und erfüllend sein kann, füreinander da zu sein, so schnell kann sich der Pflegende in einer Situation wiederfinden, in der die Herausforderung zur Überforderung wird. Der Übergang ist meist fließend und vollzieht sich oft unbemerkt.
Um pflegende Angehörige zu unterstützen, führen die Sozialstation Hochzoll, Friedberg und Umgebung - Ökumenische Sozialstation - gGmbH und die Sozialstation Lechhausen seit vielen Jahren Pflegekurse durch. Diese Kurse haben zum Ziel den Angehörigen die Möglichkeit zu geben, theoretisches Wissen und bestimmte Pflegetechniken zu erlernen und mit Gleichgesinnten Erfahrungen auszutauschen.
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Auch dieses Jahr konnte die Soziale Fachberatung für Senioren in Zusammenarbeit mit dem Freiwilligenzentrum Augsburg die Besuchsdienstschulung „Senioren zu Hause besuchen“ durchführen. In der Stadtbücherei Augsburg durften wir heuer 16 Teilnehmer zwischen 30 und 70 Jahre begrüßen. Neben 13 Damen fanden auch drei Herren den Weg zu uns.

An drei Tagen wurden Themen wie „Älter Werden“, „Verlusterlebnisse bewältigen“, „Kommunikation mit Empathie“, „Hilfsangeboten in Augsburg“, „Versicherung im Ehrenamt“, „Nein- Sagen dürfen“, „psychischen Erkrankungen“ und „Biographiearbeit“ besprochen. Dabei
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